22.01.2002

Hope 21 "Hoffnung für Europa"

Europäischer Kongress will die gemeinsame Sicht der Christen für die Bedeutung des christlichen Glaubens in Europa stärken

Hope 21 "Hoffnung für Europa"

Europäischer Kongress will die gemeinsame Sicht der Christen für die Bedeutung des christlichen Glaubens in Europa stärken

Repräsentanten der evangelikalen Bewegung in Europa laden zum europäischen Kongress „Hoffnung für Europa“ vom 27. April – 1. Mai nach Budapest/Ungarn ein. Ziel ist es, eine gemeinsame Ausrichtung von Verantwortungsträgern für eine vom christlichen Glauben bestimmte gesellschaftliche und politische Entwicklung des Kontinents zu fördern. Dabei wird es um eine Analyse der geistlichen Situation am Anfang des 21. Jahrhunderts gehen und um die Frage, wie die Hoffnung der Guten Nachricht zeitgemäß artikuliert werden kann und wie Netzwerke über nationale Grenzen hinweg geschaffen und gefördert werden können.

In die Konferenz integriert ist das „Forum Neues Europa 2002“ mit der Themenstellung der Globalisierung in Europa. Zu den Referenten gehören der Internationale Direktor von „Ravi Zacharias International Ministries“, Stuart McAllister, früher Generalsekretär der Europäischen Evangelischen Allianz, Direktor Martine Vonk, Direktor von „Time to Turn“ und David Murray Indipentent coroprate Ethics Consultant and Deputy Chairman, Transparency International und Dr. Roland Werner, der Vorsitzende des jugendmissionarischen Kongresses „Christival“.

Der Hoffnung für Europa-Prozess wird mit unterstützt von der Europäischen Evangelischen Allianz, dem Europäischen Komitee der Lausanner Bewegung und der Koalition für Evangelisation in Europa. Mehr Informationen unter www.ead.de.